Im Jahre 2000 hatten die Stadtwerke Karlsruhe der damaligen Technischen Universität (TH) Karlsruhe zu ihrem 125. Jubiläum einen Trinkwasser Brunnen gespendet. Dieser wurde jetzt nach einer Generalsanierung wieder in Betrieb genommen.
Direkt auf dem Hof der Mensa des Karlsruhe Instituts für Technologie (KIT) auf dem Campus Süd können die Studenten/innen ihren Durst nun am Brunnen mit Trinkwasser stillen und das sogar kostenlos. Das Trinkwasser in Karlsruhe ist reich an Mineralien wie Calcium und Magnesium. Es ist auch nitratfrei. Gewonnen wird das Trinkwasser ausschließlich aus Grundwasser und die Wasserqualität ist so gut, dass nicht gechlort werden muss. Weitere Trinkwasser Brunnen sind auch zu finden vor der Kundenberatung der Stadtwerke in der Kaiserstraße sowie bei der Europäischen Schule. Anfang August hat es sich in Beerfelden im Odenwaldkreis ereignet, dass das Quellwasser aus dem Zwölfröhrenbrunnen nur noch aus acht der zwölf Röhren geflossen ist. Als wahrscheinliche Ursache wurden Bohrarbeiten zur Verlegung von Breitband-Leerrohren identifiziert. Ein Indiz hierfür war, dass das Wasser in der Quellkammer des Brunnens eingetrübt war. Außerdem trat zeitnah Wasser aus einer Baugrube an der Mümlingtalstraße in der Nähe des Brunnens aus.
Im ganzen Odenwaldkreis werden seit Oktober 2010 Leerrohre verlegt, in die danach die Glasfaserkabel für einen Breitbandzugang eingezogen werden. Die Firma, die die Leerrohre verlegt, hat bereits zugesagt, den Schaden zu beheben. Gegebenenfalls wird der Fehler allerdings zunächst provisorisch behoben, bevor die dauerhafte Reparatur erfolgt. Insgesamt könnte man tatsächlich sagen, dass das schnelle Internet dem Trinkwasser Brunnen das Wasser abgegraben hat. Der Trinkwasser Brunnen in Markt Mantel besitzt einen Brunnenstock aus einer historischen Eiche. Die Eiche wurde im Jahre 2007 im Rahmen von Renaturierungsarbeiten gefunden. Untersuchungen des Landesamtes für Denkmalpflege ergaben, dass die Eiche ab dem Jahr 920 gewachsen sein muss. Gefällt und bearbeitet wurde die Eiche dann zwischen 1095 und 1105.
Nachdem ein Museum die Schenkung dieser über 1000jährigen Eiche ablehnte, reifte in Hr. Weigl das Projekt, aus der Eiche einen Brunnenstock für einen Trinkwasser Brunnen zu fertigen. Etwa 100 Arbeitsstunden waren dazu erforderlich. Im Jahre 2010 hat Hr. Weigl den fertigen Brunnenstock an den Oberpfälzer Waldverein (OWV) Mantel verschenkt. Im August 2011 erfolgt dann die offizielle Einweihung des Brunnens mit Trinkwasser. Der menschliche Körper besteht zu über 50 Prozent aus Wasser. Daher müssen wir regelmäßig trinken, um nicht auszutrocknen. Die Experten sind sich aber nicht einig wie viel Flüssigkeit auch z. B. in Form von Brunnen Trinkwasser man nun täglich zu sich nehmen sollte.
In den 50er und 60er Jahren war die Meinung verbreitet, dass der Mensch so wenig wie möglich trinken sollte. Durch die geringe Flüssigkeitsaufnahme sollte der Kreislauf und die Verdauung geschont werden. Das galt auch für Sportler, die während eines Wettkampfes den Mund nur mit Wasser ausspülen und das Wasser ja nicht trinken sollten. Ansonsten würden sie müde und kraftlos werden. Später änderte sich diese Ansicht grundlegend. Plötzlich hieß es, dass man gar nicht genug trinken kann. Wissenschaftler nannten als minimale Trinkmenge für Erwachsene zwei Liter bzw. acht Gläser. Allerdings argumentierten US-Mediziner, dass es keinen empirischen Beweis gibt, dass diese Wassermenge zwingend täglich benötigt wird. Außerdem ist die benötigte Flüssigkeitsmenge von Mensch zu Mensch verschieden, da sie unter anderem abhängt von der Körpermasse, dem Grad der körperlichen Aktivität sowie klimatischen Bedingungen. Wichtig zu wissen ist auch, dass bei der Aufnahme von zu viel Wasser eine Wasservergiftung (Hyperhydration) auftreten kann. Das kann passieren, wenn die ausgeschwitzten Salze durch das Trinken von salzarmer Flüssigkeit nur unzureichend ersetzt werden. Erbrechen und Übelkeit sind die Folgen. Es kann aber auch zu Organschäden kommen. In 2007 kam in den USA eine Frau nach einem Wasserwetttrinken an Hyperhydration ums Leben. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät, dass ein gesunder Erwachsener täglich 1,5 Liter Flüssigkeit aufnehmen sollte. Idealerweise verteilt über mehrere Stunden. So können Wasserverluste durch z. B. Atmen, Schwitzen oder Urinieren am besten ausgeglichen werden. Trinkt man mehr (drei bis vier Liter) schadet das auch nicht, wenn man die Flüssigkeit nicht auf einmal zu sich nimmt. Am besten man hört auf seinen Körper und trinkt z. B. Brunnen Trinkwasser wenn man ein Durstgefühl hat. Dieser Warnmechanismus funktioniert beim Menschen nämlich sehr gut. Im Alter allerdings leider nicht mehr richtig. Sprich ältere Menschen verspüren auch bei größeren Flüssigkeitsverlusten oft keinen Durst. Hier gilt, dass sie regelmäßig auch ohne Verlangen einen Schluck Flüssigkeit trinken sollten, um einer Austrocknung des Körpers vorzubeugen. Gestern startete in Wien die Saison für die mobilen Wasserspender. Die mobilen Trinkwasser-Spender bestehen aus einem drei Meter hohen Stahlgehäuse und tragen die Aufschrift "Trinkwasser" in blauer Farbe. Sie sind somit schon von weitem gut sichtbar.
Diesen Sommer sind die mobilen Wasserspender nach Recherche von brunnen-trinkwasser.de in Wien an folgenden Stellen zu finden: im Resselpark, beim Museumsquartier, beim Rathaus und am Heldenplatz. Die mobilen Trinkwasser Brunnen werden von den Wasserwerken Wien betreut und sind direkt an das Wiener Trinkwassernetz angeschlossen. Die Wasserspender gab es letzten Sommer auch schon. Von der Bevölkerung wurden sie damals sehr gut angenommen. So wurden alleine beim Trinkwasser-Brunnen auf dem Heldenplatz pro Woche rund 12.000 Liter frisches Trinkwasser getrunken. Nach Recherche von brunnen-trinkwasser.de gibt es in Wien neben den mobilen Wasserspendern noch rund 900 weitere Trinkwasserbrunnen, an denen man sich an einem heißen Sommertag erfrischen kann. Das ist ein toller Service für die Bevölkerung. |